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Worttrennung:
- pran·gen, Präteritum: prang·te, Partizip II: ge·prangt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: prangen (Info), prangen (Info)
- Reime: -aŋən
Bedeutungen:
- intransitiv: die eigene Pracht entfalten, Eindruck machen, prahlen
- Mehrere Bedeutungen fehlen noch. — Kommentar: siehe Duden online „prangen“
Beispiele:
- Es war ein schöner, klarer Tag, und über den blühenden Bäumen prangte die strahlende Sonne.
- „Konsequenterweise prangt vorn im Grill auch kein Seat-Zeichen, sondern besagtes indianisch-germanisches Emblem, kupferfarben wie die Felgen.“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: Prangen, prangend
- Substantive: Gepränge
Übersetzungen
intransitiv: die eigene Pracht entfalten, Eindruck machen, prahlen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „GB10603L0“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „prangen“
- Duden online „prangen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „prangen“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „prangen“
Quellen:
- ↑ Andreas Stockinger: Cupra Ateca: Hochbau trifft Tiefbau. In: Der Standard digital. 14. November 2018 (URL, abgerufen am 16. März 2020) .