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Worttrennung:
- pö·beln, Präteritum: pö·bel·te, Partizip II: ge·pö·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: pöbeln (Info)
- Reime: -øːbl̩n
Bedeutungen:
- intransitiv: sich frech und provozierend äußern; lauthals beschimpfen, beleidigen
Sinnverwandte Wörter:
- beleidigen, beschimpfen
Beispiele:
- Der Profi von Manchester City pöbelte, als ein Medienvertreter ihn zum Verschwinden aufforderte.
- „Und weil Jörg Hartmann sich als Kommissar Faber zwar wieder fast ausschließlich durch den Fall pöbelt, aber in seiner Griesgrämigkeit viel besser zu ertragen ist als der Teddybär aus dem Saarland vergangene Woche.“[1]
Wortbildungen:
- Konversionen: Pöbeln, pöbelnd
- Substantive: Pöbelei, Pöbler
Übersetzungen
intransitiv: sich frech und provozierend äußern; lauthals beschimpfen, beleidigen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „pöbeln“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „pöbeln“
- Duden online „pöbeln“
Quellen:
- ↑ Katharina Riehl: Und wieder geht ein Kind verloren. "Tatort" aus Dortmund. In: sueddeutsche.de. 31. Januar 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. Februar 2016) .