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Worttrennung:
- sau·kalt, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: saukalt (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, emotional verstärkend: sehr kalt
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Sau und dem Adjektiv kalt
Synonyme:
- arktisch, arschkalt, bitterkalt, eisekalt, eisig, eiskalt, frostig, frostklirrend, schweinekalt, winterlich
Oberbegriffe:
- kalt
Beispiele:
- Saukalt ist es also, und man will ja nicht erfrieren.[1]
- »Komm nur herein ... es ist saukalt da draußen!«[2]
- Es ist kalt drüben, nach des Niederwiesers Redeweise sogar saukalt, und darum ziehen sie sehr an ihren wärmenden Pfeifen.[3]
Wortfamilie:
- Saukälte
Übersetzungen
umgangssprachlich, emotional verstärkend: sehr kalt
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „saukalt“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „saukalt“
- Duden online „saukalt“
Quellen:
- ↑ Alexander Runte: Halb Bett, halb Panzer. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 13. März 2023) .
- ↑ Rudolf Hawel: Dr. Thorns Lebensabend. In: Projekt Gutenberg-DE. Gerlach & Wiedling, 1947, Zweiundzwanzigstes Kapitel (URL, abgerufen am 13. März 2023) .
- ↑ Georg Queri: Der bayrische Watschenbaum. In: Projekt Gutenberg-DE. 2018, Geschichten von der Heldenehrung (URL, abgerufen am 13. März 2023) .