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Worttrennung:
- sky·pen, Präteritum: skyp·te, Partizip II: ge·skypt
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: skypen (Info), skypen (Info)
- Reime: -aɪ̯pn̩
Bedeutungen:
- mit der Software Skype über das Internet telefonieren
Oberbegriffe:
- kommunizieren
Beispiele:
- Als mein Freund im Ausland war, haben wir fast jeden Tag geskypt.
- „Manche Internetfirmen schreiben Sprachgeschichte: Wer googelt, der sucht. Twittern heißt, eine Kurznachricht an jedermann zu senden. Und skypen bedeutet für Millionen von Menschen, kostenlose Gespräche über den Computer statt über das Festnetztelefon zu führen.“[1]
- „Ständig klingelte es bei einem der Syrer in der Tasche, und er skypte mit der Heimat.“[2]
- „Heute Morgen hat Steinsiek mit einem Bekannten geskypt, der in Venedig festsitzt.“[3]
- „Wenn Kristina in Deutschland ist, skypt sie mehrmals die Woche mit ihrer Enkelin.“[4]
Übersetzungen
mit der Software Skype über das Internet telefonieren
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 „skypen“, Seite 991.
- Duden online „skypen“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „skypen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „skypen“
Quellen:
- ↑ Franziska Bulban, Marcus Rohwetter: Ihre Nummern, bitte. In: Zeit Online. 26. Februar 2012, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 20. Juli 2012) .
- ↑ Wladimir Kaminer: Ausgerechnet Deutschland. Geschichten unserer neuen Nachbarn. Goldmann, München 2018, ISBN 978-3-442-48701-1, Seite 133.
- ↑ Christoph Wöhrle: Quarantäne im Caravan. In: Cicero. Nummer 5, Mai 2020, ISSN 1613-4826, Seite 101.
- ↑ Luisa Jacobs: Wer ist eigentlich … die Pflegerin meiner Oma?. In: DIE ZEIT. Nummer 17, 20. April 2017, ISSN 0044-2070, Seite 65 .