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Anmerkung zum Aspekt:
- Dieses imperfektive, unvollendete Verb wird dort verwendet, wo die Handlung noch nicht abgeschlossen ist, sich wiederholt oder gewöhnlich stattfindet. Siehe auch Aspekt tschechischer Verben.
Worttrennung:
- smr·dět
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: smrdět (Info)
Bedeutungen:
- umgangssprachlich, intransitiv: (sehr) schlecht riechen, üblen Geruch verbreiten; stinken
- expressiv: negative Einstellung zu etwas haben, etwas nicht mögen
Synonyme:
- páchnout
Beispiele:
- „V železářství smrdělo umělé hnojivo, pot a hnůj.“[1]
- In der Eisenwarenhandlung stank es nach Dünger, Schweiß und Mist.
- „Smrdí to tady, jako by tu chcípla krysa.“[2]
- Hier stinkt es, wie wenn hier eine Ratte verreckt wäre.
- „Smrdí tady česnek.“[3]
- Hier stinkt es nach Knoblauch.
- „Jestli vám to tady smrdí, račte zvednout prdel a vodkýblujte se.“[4]
- Wenn ihr denkt, dass es hier stinkt, dann hebt einfach euren Arsch und haut ab.
- „Chceš-li míti synka vola, hleď, ať jemu smrdí škola.“[5]
- Falls du willst, dass dein Sohn ein Dummkopf wird, dann sorge dafür, dass er die Schule nicht mag.
Redewendungen:
- smrdět na sto honů
Wortfamilie:
- smrad, smrádek, smrdící
- nasmrdět se, zasmrdět
Übersetzungen
expressiv: negative Einstellung zu etwas haben, etwas nicht mögen
- Internetová jazyková příručka – Ústav pro jazyk český AV ČR: „smrdět“
- Bohuslav Havránek (Herausgeber): Slovník spisovného jazyka českého. Prag 1960–1971 : „smrdět“
- Oldřich Hujer et al. (Herausgeber): Příruční slovník jazyka českého. Prag 1935–1957 : „smrděti“
Quellen:
- ↑ MacDonaldová, Betty (1989): Vejce a já. Překlad: Marxová, Eva. Praha: Vyšehrad.
- ↑ Steinbeck, John (1987): Hrozny hněvu. Překlad: Nenadál, Radoslav. Praha: Melantrich.
- ↑ Toole, John Kennedy (1985): Spolčení hlupců. Překlad: Kořán, Jaroslav. Praha: Odeon.
- ↑ Kazan, Elia (1983): Tichá dohoda. Překlad: Nenadál, Radoslav. Praha: Odeon.
- ↑ Jindřich Śimon Baar: Paní Komisarka ( 1908)