stabis

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes stabis gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes stabis, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man stabis in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort stabis wissen müssen. Die Definition des Wortes stabis wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonstabis und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

stabis (Latein)

Worttrennung:

sta·bis

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Grammatische Merkmale:

  • 2. Person Singular Indikativ Futur Aktiv des Verbs stare
stabis ist eine flektierte Form von stare.
Die gesamte Konjugation findest du auf der Seite Flexion:stare.
Alle weiteren Informationen findest du im Haupteintrag stare.
Bitte nimm Ergänzungen deshalb auch nur dort vor.

stabis (Prußisch)

Kasus Singular Plural
Nominativ stabis
Genitiv
Dativ
Akkusativ
Vokativ

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

Stein

Beispiele:

„Steyn Stabis“ (Elbinger Vokabular 32)[1][2]

Übersetzungen

Georg Heinrich Ferdinand Nesselmann: Thesaurus linguae prussicae. Der preussische Vocabelvorrath soweit derselbe bis jetzt ermittelt worden ist, nebst Zugabe einer Sammlung urkundlich beglaubigter Localnamen. Harrwitz & Gossmann, Berlin 1873 (Internet Archive), Seite 174.
Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 323.
Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 435.

Quellen:

  1. Erich Berneker: Die preussische Sprache. Texte, Grammatik, Etymologisches Wörterbuch. Karl J. Trübner, Strassburg 1896 (Internet Archive), Seite 234.
  2. Reinhold Trautmann: Die altpreussischen Sprachdenkmäler. Einleitung, Texte, Grammatik, Wörterbuch. Vandenhoek und Ruprecht, Göttingen 1910 (Internet Archive), Seite 82.