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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: stimmenmässig
Worttrennung:
- stim·men·mä·ßig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: stimmenmäßig (Info) stimmenmäßig (Info)
Bedeutungen:
- in Bezug auf die möglichen Stimmen für eine Wahl/Mehrheitsentscheidung
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Substantivs Stimme mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -mäßig
Beispiele:
- „Die drei Kartellparteien verloren haushoch, der Zentrumspartei wuchs im Parlament eine ausschlaggebende Rolle zu, und mit fast 1,5 Millionen Wählern wurde die SPD stimmenmäßig die stärkste Partei im Reich.“[1]
Übersetzungen
in Bezug auf die möglichen Stimmen für eine Wahl/Mehrheitsentscheidung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „stimmenmäßig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „stimmenmäßig“
Quellen:
- ↑ John C. G. Röhl: »Denn parirt muß werden!«. In: Zeit Geschichte. Epochen. Menschen. Ideen. Nummer 4/2014, Seite 76