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Worttrennung:
- strub·beln, Präteritum: strub·bel·te, Partizip II: ge·strub·belt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: strubbeln (Info)
- Reime: -ʊbl̩n
Bedeutungen:
- meist über Haare: mit der Hand durcheinander bringen
Sinnverwandte Wörter:
- durcheinanderbringen, wühlen, zausen, zerraufen, zerzausen
Gegenwörter:
- glätten
Unterbegriffe:
- verstrubbeln, zerstrubbeln
Beispiele:
- „Wenn sie dir alle in die Wange kneifen, durchs Haar strubbeln und dich ungefragt küssen, wirst du deine Meinung ändern.“[1]
- „Diese Nach-vorne-ins-Gesicht-kämm-Frisur, die Schere schwingende Experten gern Kundinnen mit großer Nase empfehlen: »Immer schön ins Gesicht strubbeln, dann fällt's nicht so auf.«“[2]
- „»Du bist wirklich ein mutiger Detektiv!« Vera strubbelt Max durch die Haare.“[3]
- „Mein alter Russenkerl, sagte sie, strubbelte in meinen Haaren und strahlte.“[4]
- „Als sie ihn unversehrt fanden, strubbelten sie sein Haar und gratulierten ihm zu seiner Tapferkeit, so als habe er sich einem wütenden Löwen entgegengeworfen.“[5]
Charakteristische Wortkombinationen:
- das Haar strubbeln
Übersetzungen
meist über Haare: mit der Hand durcheinander bringen
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: schrubben