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Worttrennung:
- sua·ve·o·len·tia, Genitiv: sua·ve·o·len·tiae
Bedeutungen:
- spätlateinisch: Wohlgeruch
Herkunft:
- Ableitung zu dem Adjektiv suaveolens → la[1]
Gegenwörter:
- virulentia
Beispiele:
- „Inde sermo eius devolutus est ad monasteriorum greges et mores suaveolentiae tuae et ubera deserta heremi, quorum nos nihil sciebamus.“ (August. conf. 8,6,15)[2]
- „quotiens conscientiae luxuriantis fetore pollutos ad suaveolentiam pudicitiae stimulis correctionis impellitis, hircorum vos obtulisse virulentiam Christus sibi computat.“ (Sidon. epist. 8,14,4)[3]
Übersetzungen
spätlateinisch: Wohlgeruch
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „suaveolentia“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2837.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „suaveolentia“ (Zeno.org), Band 2, Spalte 2837.
- ↑ Sanctus Aurelius Augustinus; Martin Skutella, Heiko Jürgens, Wiebke Schaub (Herausgeber): Confessionum libri XIII. korr. Nachdruck der 2. Auflage. DeGruyter, Berlin/New York 2009, ISBN 978-3-598-71106-0 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstdruck 1984) , Seite 165.
- ↑ Gaius Sollius Modestus Sidonius Apollinaris: Epistulae et Carmina. In: Christian Lütjohann (Herausgeber): Auctores antiquissimi (= Monumenta Germaniae Historica). Tomus VIII. Apud Weidmannos, Berlin 1887 (dMGH). , Seite 146.