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Worttrennung:
- sug·ges·tiv, Komparativ: sug·ges·ti·ver, Superlativ: am sug·ges·tivs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: suggestiv (Info), suggestiv (Österreich) (Info)
- Reime: -iːf
Bedeutungen:
- einen nicht bewusst werdenden (unterschwelligen) Einfluss auf jemandes Einstellungen ausübend
Herkunft:
- vermutlich Einfluss von englisch suggestive → en und/oder französisch suggestif → fr, denen jeweils lateinisch suggestum → la „unter der Hand beigebracht“ zugrunde liegt[1][2]
Sinnverwandte Wörter:
- verfänglich
Gegenwörter:
- deutlich, klar, offen, unverhohlen
Beispiele:
- Die suggestive Wirkung war unterschwellig.
- Man wollte suggestiv die Leute umstimmen.
Wortbildungen:
- Suggestivfrage, Suggestivität, Suggestivkraft, Suggestivwirkung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „suggestiv“
- Duden online „suggestiv“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „suggestiv“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer : Etymologisches Wörterbuch des Deutschen; 2. durchgesehene und erweiterte Auflage; Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993; ISBN 3-423-03358-4
- ↑ Duden. Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter; 4., aktualisierte Auflage; Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007; ISBN 3-411-04164-1
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: suggest, Suggestion