tölpeln
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tölpeln (Deutsch)
| Person | Wortform | |||
|---|---|---|---|---|
| Präsens | ich | tölpele | ||
| du | tölpelst | |||
| er, sie, es | tölpelt | |||
| Präteritum | ich | tölpelte | ||
| Konjunktiv II | ich | tölpelte | ||
| Imperativ | Singular | tölpel! tölpele! | ||
| Plural | tölpelt! | |||
| Perfekt | Partizip II | Hilfsverb | ||
| getölpelt | haben | |||
Alle weiteren Formen: Flexion:tölpeln
| ||||
Worttrennung:
- töl·peln, Präteritum: töl·pel·te, Partizip II: ge·töl·pelt
Aussprache:
Bedeutungen:
- unbeholfen und ungeschickt auftreten
Herkunft:
- vom Substantiv Tölpel
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Die Kinder brauchen dennoch nicht auf ihn zu verzichten, weil er ständig als Witzfigur durchs Werbefernsehen tölpelt.“[1]
Übersetzungen
unbeholfen und ungeschickt auftreten
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „tölpeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „tölpeln“
- Duden online „tölpeln“
Quellen:
- ↑ Früher war alles besser: Ein rücksichtsloser Rückblick, Michael Miersch, Henryk M. Broder, Josef Joffe, Dirk Maxeiner. Abgerufen am 9. Januar 2017.