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Worttrennung:
- be·töl·peln, Präteritum: be·töl·pel·te, Partizip II: be·töl·pelt
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: betölpeln (Info)
Bedeutungen:
- einen Narren (Tölpel) aus jemandem machen, indem dieser auf falsche Versprechungen hereinfällt und Schaden erleidet
Herkunft:
- Ableitung vom Verb tölpeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-
Sinnverwandte Wörter:
- behumsen, belackmeiern, betuppen, übertölpeln, übervorteilen
Beispiele:
- „Beim alten George Washington! Ich bin doch kein altes Weib, und lasse mich nicht betölpeln.“[1]
- „ bis Hermann kommt, gegen den er recht auffallend den Herablassenden, Jovialen spielt, in der Absicht ihn zu betölpeln und zu seinen Zwecken zu benutzen.“[2]
Wortbildungen:
- Betölpelung
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betölpeln“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „betölpeln“
- Duden online „betölpeln“
Quellen: