betölpeln

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betölpeln (Deutsch)

Person Wortform
Präsens ich betölpele
du betölpelst
er, sie, es betölpelt
Präteritum ich betölpelte
Konjunktiv II ich betölpelte
Imperativ Singular betölpel!
betölpele!
Plural betölpelt!
Perfekt Partizip II Hilfsverb
betölpelt haben
Alle weiteren Formen: Flexion:betölpeln

Worttrennung:

be·töl·peln, Präteritum: be·töl·pel·te, Partizip II: be·töl·pelt

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild betölpeln (Info)

Bedeutungen:

einen Narren (Tölpel) aus jemandem machen, indem dieser auf falsche Versprechungen hereinfällt und Schaden erleidet

Herkunft:

Ableitung vom Verb tölpeln mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) be-

Sinnverwandte Wörter:

behumsen, belackmeiern, betuppen, übertölpeln, übervorteilen

Beispiele:

„Beim alten George Washington! Ich bin doch kein altes Weib, und lasse mich nicht betölpeln.[1]
„ bis Hermann kommt, gegen den er recht auffallend den Herablassenden, Jovialen spielt, in der Absicht ihn zu betölpeln und zu seinen Zwecken zu benutzen.“[2]

Wortbildungen:

Betölpelung

Übersetzungen

Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „betölpeln
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „betölpeln
Duden online „betölpeln

Quellen: