Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes
uneindeutig gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes
uneindeutig, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man
uneindeutig in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort
uneindeutig wissen müssen. Die Definition des Wortes
uneindeutig wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition von
uneindeutig und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- un·ein·deu·tig, Komparativ: un·ein·deu·ti·ger, Superlativ: am un·ein·deu·tigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: uneindeutig (Info), uneindeutig (Info)
Bedeutungen:
- nicht nur eine Deutung zulassend; auf verschiedene Weise verstehbar; nicht eindeutig
Herkunft:
- Ableitung zu eindeutig mit dem Präfix un-
Sinnverwandte Wörter:
- ambivalent, doppeldeutig, zweideutig, ambig
Beispiele:
- Das, was er gesagt hat, ist uneindeutig. Was meint er genau damit?
- Seine uneindeutigen Aussagen führen oft zu Missverständnissen.
- „Es gibt nur wenige Labore, die die komplizierten Dioxin-Prüfungen durchführen können; wenn ein Test uneindeutig ist, kann ein zweiter erforderlich werden.“[1]
- „Am uneindeutigsten in Bezug auf das Erkennen von Konflikten sind nonverbale Signale.“[2]
Übersetzungen
nicht nur eine Deutung zulassend; auf verschiedene Weise verstehbar; nicht eindeutig
- Wikipedia-Suchergebnisse für „uneindeutig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „uneindeutig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „uneindeutig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „uneindeutig“
- Duden online „uneindeutig“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „uneindeutig“
Quellen:
- ↑ Robert Von Lucius: Ein alter, giftiger Bekannter. In: FAZ.NET. 5. Januar 2011 (URL, abgerufen am 15. Juli 2021) .
- ↑ Roland Straube, Hans Leuschner, Petra Müller: Konfliktmanagement für Projektleiter. Haufe-Lexware, 2008, ISBN 978-3-448-07521-2, Seite 38 (Zitiert nach Google Books)