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Worttrennung:
- ver·be·am·ten, Präteritum: ver·be·am·te·te, Partizip II: ver·be·am·tet
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verbeamten (Info)
- Reime: -amtn̩
Bedeutungen:
- jemanden in Deutschland zum Beamten machen; jemanden in ein Beamtenverhältnis übernehmen
Synonyme:
- österreichische Amtssprache: pragmatisieren[1]
Beispiele:
- Nicht jeder Lehrer wird in Deutschland verbeamtet.
- Die kommen nach Deutschland zurück, um sich möglichst bald verbeamten zu lassen, sich damit dem Leistungsdruck zu entziehen und allumfassende wirtschaftliche Absicherung zu genießen.[2]
- Bezahlt wird sie nach dem normalen Tarif Ost, verbeamtet wird in Sachsen ohnehin praktisch kein Lehrer mehr.[3]
Wortbildungen:
- Verbeamten, verbeamtend, verbeamtet, Verbeamtung
Übersetzungen
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „verbeamten“
- The Free Dictionary „verbeamten“
- Duden online „verbeamten“
Quellen:
- ↑ Duden online „pragmatisieren“
- ↑ Burkhard Häfner: Ein kühner Sprung. Leserbrief zum Artikel von Peter Glotz: "Raus aus der Zwangsjacke!". In: Zeit Online. Nummer 16/2002, 11. April 2002, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 10. März 2013) .
- ↑ Fenja Mens: Spielerisch zur Höchstleistung. In: Spiegel Online. 8. November 2006, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 10. März 2013) .