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Worttrennung:
- vi·t·a·min·frei, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: vitaminfrei (Info)
- Reime: -iːnfʁaɪ̯
Bedeutungen:
- frei von Vitaminen; keine Vitamine enthaltend
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Vitamin und dem Adjektiv frei
Synonyme:
- vitaminlos
Sinnverwandte Wörter:
- vitaminarm
Gegenwörter:
- vitaminhaltig, vitaminreich
Beispiele:
- „Durch Behandlung mit Sulfit kann so Casein und Leberextrakt vitaminfrei gemacht werden‚.“[1]
- „Es besteht die Möglichkeit, daß die verwandte Kartoffelstärke nicht, wie KOCH annahm, wirklich vitaminfrei war.“[2]
- „Nur einen Nachteil haben diese raffinierten Zuckerarten, nämlich den, daß sie gänzlich vitaminfrei sind.“[3]
- „Es zeigte sich jedoch, daß bei vitaminfrei ernährten Tieren die Verdauung der Nahrung nicht wesentlich gestört zu sein braucht.“[4]
- „Da zinkfreie, vitaminhaltige Futtermittel nicht zur Verfügung standen, wurden die Tiere vitaminfrei ernährt.“[5]
Wortbildungen:
- Vitaminfreiheit
Übersetzungen
frei von Vitaminen; keine Vitamine enthaltend
- Wikipedia-Suchergebnisse für „vitaminfrei“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „vitaminfrei“
Quellen:
- ↑ Oskar Eichler, Johannes Carl Bock, Gustav V. R. Born, Alfred Farah, Arthur Heffter, Wolfgang Heubner, Josef Schüller: Die Pharmakologie Anorganischer Anionen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-28642-5, Seite 30 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ P. Buchner: Endosymbiose der Tiere mit Pflanzlichen Mikroorganismen. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-03-486958-4, Seite 694 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Eduard Glanzmann: Einführung in die Kinderheilkunde. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-36803-9, Seite 117 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Eduard Glanzmann: Einführung in die Kinderheilkunde. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-36803-9, Seite 73 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ NA Armbruster, NA Honcamp, NA Kirsch, NA Lehmann, NA Lintzel, NA Mangold, NA Paechtner, NA Seuffert, NA Völtz, NA Wundsch: Stoffwechsel der Landwirtschaftlichen Nutztiere. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-7091-9792-9, Seite 291 (Zitiert nach Google Books)