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Worttrennung:
- wi·der·spens·tig, Komparativ: wi·der·spens·ti·ger, Superlativ: am wi·der·spens·tigs·ten
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: widerspenstig (Info), widerspenstig (Info)
Bedeutungen:
- sich sträubend, unbeugsam, sich nicht fügen wollend
Sinnverwandte Wörter:
- aufsässig, renitent, trotzig, widerhaarig
Beispiele:
- Frau Müller hat eine widerspenstige Tochter, die mitten in der Pubertät steckt.
- „Dabei konnte man Mirko keineswegs unwillig oder widerspenstig nennen. Er tat gehorsam, was man ihm gebot,“[1] .
Wortbildungen:
- Widerspenstigkeit
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „widerspenstig“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „widerspenstig“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „widerspenstig“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „widerspenstig“
- PONS – Deutsche Rechtschreibung „widerspenstig“
- Duden online „widerspenstig“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „widerspenstig“ auf wissen.de
- Wahrig Synonymwörterbuch „widerspenstig“ auf wissen.de
Quellen:
- ↑ Stefan Zweig: Schachnovelle. In: Projekt Gutenberg-DE. Buenos Aires 1942 (URL, abgerufen am 10. Dezember 2022) .