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Worttrennung:
- win·tern, Präteritum: win·ter·te, Partizip II: ge·win·tert
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: wintern (Info)
- Reime: -ɪntɐn
Bedeutungen:
- intransitiv, dichterisch, Jahreszeit: Winter werden, allmählich in den Winter übergehen
Herkunft:
- Winter; mittelhochdeutsch winteren, althochdeutsch wintaran[1]
Gegenwörter:
- herbsten, sommern
Unterbegriffe:
- einwintern
Beispiele:
- Obwohl es noch nicht einmal Dezember war, winterte es bereits.
Übersetzungen
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „wintern“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „wintern“ auf wissen.de
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „wintern“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „wintern“