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Nebenformen:
- zum Saufuttern
Worttrennung:
- zum Sau·füt·tern
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zum Saufüttern (Info)
Bedeutungen:
- bairisch umgangssprachlich: sehr viel, mehr als genug, in ungeheurer Menge
Synonyme:
- in Hülle und Fülle, in rauen Mengen, wie Sand am Meer
Beispiele:
- „München hat ja Kultur zum Saufüttern.“[1]
Übersetzungen
bairisch umgangssprachlich: sehr viel, mehr als genug, in ungeheurer Menge
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Redewendungen. Wörterbuch der deutschen Idiomatik. In: Der Duden in zwölf Bänden. 4., neu bearbeitete und aktualisierte Auflage. Band 11, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04114-5 „Saufüttern: zum Saufüttern“, Seite 635.
Quellen:
- ↑ Bernhard Hiergeist: Die Obazdabrezn ist die perfekte Erfindung. In: sueddeutsche.de. 23. Februar 2018, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 4. November 2018) .