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Worttrennung:
- zu·rück·win·ken, Präteritum: wink·te zu·rück, Partizip II: zu·rück·ge·winkt, zu·rück·ge·wun·ken
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: zurückwinken (Info), zurückwinken (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: jemandem, der einem zuwinkt, ebenfalls zuwinken; jemandes Winken erwidern
- transitiv: jemanden durch Winken/eine bestimmte Handbewegung auffordern umzukehren/zurückzukommen
Oberbegriffe:
- winken
Beispiele:
- „ Da! Sie wollen uns wieder zuwinken. Allmählich sollten wir mal zurückwinken.“[1]
- Wink den Kellner zurück, da ist eine Fliege in meiner Suppe.
Übersetzungen
jemandem, der einem zuwinkt, ebenfalls zuwinken
jemanden durch Winken/eine bestimmte Handbewegung auffordern umzukehren/zurückzukommen
- Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Fünfter und letzter Theil. U bis Z, Braunschweig 1811 (Internet Archive) , „Zuruͤckwinken“, Seite 926.
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zurückwinken“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „zurückwinken“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zurückwinken“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zurückwinken“
- Duden online „zurückwinken“
Quellen:
- ↑ Stefan Reusch: Merkel, Macht und Martin Luther. In: Deutschlandradio. 3. November 2017 (URL, abgerufen am 9. Mai 2021) .