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Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: zusammenfliessen
Worttrennung:
- zu·sam·men·flie·ßen, Präteritum: floss zu·sam·men, Partizip II: zu·sam·men·ge·flos·sen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: zusammenfließen (Info)
Bedeutungen:
- intransitiv: an einen Punkt fließen und sich dort vereinen
- übertragen: sich vermischen, eines in das andere übergehen
Herkunft:
- zusammen + fließen
Sinnverwandte Wörter:
- ineinanderfließen
Oberbegriffe:
- fließen
Unterbegriffe:
- Medizin: konfluieren
Beispiele:
- Dort, wo zwei rauschende Bäche zusammenfließen, wurde diese Stadt gegründet.
- „In einer zentralen Datei sollten alle Infos der ganzen Palette bundesdeutscher Sicherheitsbehörden zusammenfließen.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- zusammenfließen mit etwas
- zwei Flüsse, Bäche fließen zusammen
- Farben, Klänge fließen zusammen
Wortbildungen:
- Zusammenfließen, Zusammenfließung, Zusammenfluss
- zusammenflößen
- zusammenfließend, zusammengeflossen
Übersetzungen
übertragen: sich vermischen, eines in das andere übergehen
- The Free Dictionary „zusammenfließen“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „zusammenfließen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zusammenfließen“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zusammenfließen“
Quellen: