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„Zwei Tage später reisten die Erzbischöfe Zollitsch und Marx nach Rom, um dort mit dem Papst über die Umstände von Mixas Rücktrittsgesuch zu reden; am Morgen vor der Abreise hatte sie jener Missbrauchs-Verdacht erreicht, bei dem das angebliche Opfer später dementieren sollte, dass der Bischof ihm gegenüber übergriffig geworden sei.“[1]
„Auch Valerij M. wird von der zierlichen Frau als übergriffig beschrieben: Er habe sie an Po und Busen begrapscht.“[2]
„Sven findet, Ilka müsse um Erlaubnis fragen, sie sei übergriffig. Ilka sagt, sie habe doch nur Urlaubsfotos gucken wollen.“[3]
„Es muss ja nicht der sexuell übergriffige Dominique Strauss-Kahn gewesen sein. Hat Madame Bruni-Sarkozy, als Topmodel ans Licht der Scheinwerfer gewöhnt, nicht erst kürzlich mit dem auf junge Frauen fixierten Woody Allen gedreht?“[4]
„Der Krimi traf den Siebziger-Jahre-Sound mit den duzfüßigen Sozialkundelehrern, die sich übergriffig an die Schülerinnen heranmachten und die nach der natürlichen Triebordnung in Frage kommenden Jungen ins Abseits schickten.“[5]
„In Weimar habe er gelernt, dass die angeblich so neutrale öffentliche Hand viel übergriffiger sei, als es sich Konzerne je erlauben würden.“[6]
Mammutbäume dürften die übergriffigsten Stämme überhaupt haben.