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Alternative Schreibweisen:
- übrig bleiben
Worttrennung:
- übrig·blei·ben, Präteritum: blieb übrig, Partizip II: übrig·ge·blie·ben
Aussprache:
- IPA: , , ,
- Hörbeispiele: übrigbleiben (Info), übrigbleiben (Info), übrigbleiben (Info), übrigbleiben (Info)
Bedeutungen:
- (als Rest) noch da sein
- in der Wendung: nichts anderes übrigbleiben, als: keine weitere Möglichkeit haben, als
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus übrig und bleiben
Sinnverwandte Wörter:
- abfallen, hinterbleiben, liegenbleiben, nachbleiben, überbleiben, verbleiben, zurückbleiben
Gegenwörter:
- verschwinden
Beispiele:
- Vom Kuchen ist nichts übriggeblieben.
- Nach dem Test werden nicht mehr allzu viele Kandidaten übrigbleiben.
- Bleibt denn noch etwas für die Kinder übrig?
- „Einer deutschen Krankenschwester bleiben nach Abzug ihrer Steuern von 2800 Bruttolohn nur noch 1200 Euro übrig.“[1]
- „Dem Herzog blieb nichts anderes übrig, als Abbitte zu leisten.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „übrigbleiben“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „übrigbleiben“
- The Free Dictionary „übrigbleiben“
- Duden online „übrig bleiben“ (dort auch „übrigbleiben“)
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „übrigbleiben“
Quellen: