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Worttrennung:
- ver·blei·ben, Präteritum: ver·blieb, Partizip II: ver·blie·ben
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: verbleiben (Info), verbleiben (Info)
- Reime: -aɪ̯bn̩
Bedeutungen:
- sich auf etwas verständigen
- bei etwas/jemandem bleiben, so bleiben wie es ist
- noch übrig sein
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Verb bleiben mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) ver-
Synonyme:
- einigen, verabreden, verständigen
- bleiben
- restieren, übrigbleiben
Beispiele:
- Können wir so verbleiben, dass wir uns erst morgen damit befassen?
- Wir sind dann so verblieben, dass ich eine Mail bekomme, wenn ein Termin frei wird.
- Die Unterlagen können einstweilen bei dir verbleiben.
- Auf der Dschunke verblieben nur der Kapitän und der Steuermann.
- Das verbleibt auf ewig mein Geheimnis.
- Er verblieb mit freundlichen Grüßen.
- „Ernst solle im Spital verbleiben, bis die äußerliche Wunde verheilt sei.“[1]
- In der ihnen verbleibenden Zeit planten sie, einen Ausflug ans Meer zu machen.
Charakteristische Wortkombinationen:
- so verbleiben
Wortbildungen:
- Verbleib
Übersetzungen
sich auf etwas verständigen
bei etwas/jemandem bleiben, so bleiben wie es ist
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verbleiben“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „verbleiben“
- The Free Dictionary „verbleiben“
- Duden online „verbleiben“
Quellen: