ὦμος

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes ὦμος gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes ὦμος, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man ὦμος in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort ὦμος wissen müssen. Die Definition des Wortes ὦμος wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonὦμος und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

ὦμος (Altgriechisch)

Singular Plural

Nominativ ὁ ὦμος οἱ ὦμοι

Genitiv τοῦ ὤμου τῶν ὤμων

Dativ τῷ ὤμῳ τοῖς ὤμοις

Akkusativ τὸν ὦμον τοὺς ὤμους

Vokativ (ὦ) ὦμε (ὦ) ὦμοι

Worttrennung:

ὦ·μος, Plural: ὦ·μοι

Umschrift:

DIN 31634: ōmos

Bedeutungen:

Anatomie: Schulter

Beispiele:

„ὣς ἔφατ’ εὐχόμενος, τοῦ δ’ ἔκλυε Φοῖβος Ἀπόλλων, / βῆ δὲ κατ’ Οὐλύμποιο καρήνων χωόμενος κῆρ, / τόξ’ ὤμοισιν ἔχων ἀμφηρεφέα τε φαρέτρην·“ (Hom. Il. 1,43–45)[1]
„τοῦ μεγασθενὴς ἐράσσατο Γαιάοχος / Ποσειδάν, ἐπεί νιν καθαροῦ λέβη- / τος ἔξελε Κλωθώ, / ἐλέφαντι φαίδιμον ὦμον κεκαδμένον.“ (Pind. Ol. 1, 25–28)[2]

Übersetzungen

Wilhelm Pape, bearbeitet von Max Sengebusch: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Griechisch-deutsches Handwörterbuch. Band 1: Α–Κ, Band 2: Λ–Ω. 3. Auflage, 6. Abdruck, Vieweg & Sohn, Braunschweig 1914. Stichwort „ὦμος“.
Henry George Liddell, Robert Scott, revised and augmented throughout by Sir Henry Stuart Jones with assistance of Roderick McKenzie: A Greek-English Lexicon. Clarendon Press, Oxford 1940. Stichwort „ὦμος“.

Quellen:

  1. Homerus; Martin L. West (Herausgeber): Ilias. stereotype 1. Auflage. Volumen prius Rhapsodias I–XII continens, K. G. Saur, München/Leipzig 2006, ISBN 978-3-598-71430-6 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana, Erstauflage 1998), Seite 6.
  2. Pindar; Herwig Maehler, Bruno Snell (Herausgeber): Carmina cum fragmentis. 6. Auflage. Pars I: Epinicia, BSB B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1980 (Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana), Seite 3.