πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒ°πŒ½

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πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒ°πŒ½ (Gotisch)

Zeitform Person Wortform
PrΓ€sens 𐌹𐌺 πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒ°
𐌸𐌿 πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒΉπƒ
πŒΉπƒ, πƒπŒΉ, πŒΉπ„πŒ° πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒΉπŒΈ
PrΓ€teritum 𐌹𐌺 πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½π‰πŒ³πŒ°
πŒ΄πŒΉπƒ, πŒΉπŒΎπ‰πƒ, 𐌹𐌾𐌰 πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½π‰πŒ³πŒ΄πŒ³πŒΏπŒ½
Partizip Perfekt β€”
Alle weiteren Formen: Flexion:πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒ°πŒ½

Worttrennung:

πŒ°π†Β·π„πŒ°πŒΏπ‚Β·πŒ½πŒ°πŒ½

Umschrift:

aftaurnan

Aussprache:

IPA:
HΓΆrbeispiele: β€”

Bedeutungen:

transitiv: abreißen

Beispiele:

𐌡𐌰𐌸𐌿𐌷 𐌸𐌰𐌽 𐌾𐌰𐌷 πŒ²πŒ°πŒΎπŒΏπŒΊπ‰πŒ½ 𐌳𐌿 𐌹̈𐌼, πŒΈπŒ°π„πŒ΄πŒΉ πŒ°πŒΉπŒ½πƒπŒ·πŒΏπŒ½ π€πŒ»πŒ°π„ πƒπŒ½πŒ°πŒ²πŒΉπŒ½πƒ πŒ½πŒΉπŒΏπŒΎπŒΉπƒ 𐌽𐌹 𐌻𐌰𐌲𐌾𐌹𐌳 𐌰𐌽𐌰 πƒπŒ½πŒ°πŒ²πŒ°πŒ½ π†πŒ°πŒΉπ‚πŒ½πŒΎπŒ°πŒ½πŒ°, 𐌰𐌹𐌸𐌸𐌰𐌿 𐌾𐌰𐌷 πƒπŒ° 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌰 πŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒΉπŒ³, 𐌾𐌰𐌷 𐌸𐌰𐌼𐌼𐌰 π†πŒ°πŒΉπ‚πŒ½πŒΎπŒΉπŒ½ 𐌽𐌹 πŒ²πŒ°π„πŒΉπŒΌπŒΉπŒ³ πŒΈπŒ°π„πŒ° πŒ°π† 𐌸𐌰𐌼𐌼𐌰 𐌽𐌹𐌿𐌾𐌹𐌽.
β€žqaΓΎuh ΓΎan jah gajukon du im, ΓΎatei ainshun plat snagins niujis ni lagjid ana snagan fairnjana, aiΓΎΓΎau jah sa niuja aftaurnid, jah ΓΎamma fairnjin ni gatimid ΓΎata af ΓΎamma niujin.β€œ (Lk. 5, 36)[1]
β€žEr erzΓ€hlte ihnen aber auch ein Gleichnis: Niemand schneidet ein StΓΌck von einem neuen Gewand ab und setzt es auf ein altes Gewand. Sonst wΓΌrde ja das neue Gewand zerschnitten und zu dem alten wΓΌrde das StΓΌck von dem neuen nicht passen.β€œ[2]

Übersetzungen

Wilhelm Streitberg: Gotisch-Griechisch-Deutsches WΓΆrterbuch, Heidelberg 1910, β€žπŒ°π†π„πŒ°πŒΏπ‚πŒ½πŒ°πŒ½β€œ, Seite 26.

Quellen:

  1. ↑ Wilhelm Streitberg (Herausgeber): Die gotische Bibel. Der gotische Text und seine griechische Vorlage mit Einleitung, Lesarten und Quellennachweisen sowie den kleinern DenkmΓ€lern als Anhang. Zweite verbesserte Auflage. Erster Teil, Heidelberg 1919 (Archive.org), Seite 109.
  2. ↑ Bibel: Lukasevangelium Kapitel 5, Vers 36