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Worttrennung:
- äbb·lich, Komparativ: äbb·li·chor, Superlativ: am äbb·lichs·ten
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- obersächsisch, insbesondere osterländisch, in Verbindung mit sein: angenehm erregt, berührt, aufgekratzt, erfreut sein; sich auf oder über etwas freuen
Beispiele:
- Sei nich ä so äbblich.
Übersetzungen
angenehm erregt, berührt, aufgekratzt, erfreut sein; sich auf oder über etwas freuen
- Langenscheidt Lilliput Sächsisch, Langenscheidt KG Berlin München, 2000
- GUGGEMADA - EI FORRBIBBCH das is SÄGGS’SCH