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Alternative Schreibweisen:
- Aglaja
Worttrennung:
- Ag·la·ia, Plural: Ag·la·ias
Aussprache:
- IPA: ,
- Hörbeispiele: Aglaia (Info)
- Reime: -aːja
Bedeutungen:
- weiblicher Vorname
Abkürzungen:
- A.
Herkunft:
- Der Vorname Aglaia ist seit dem 18. Jahrhundert in Deutschland gebräuchlich.[1] Er stammt von altgriechischen Substantiv ἀγλαΐα (aglaïa☆) → grc (Glanz, Pracht, prunkende Schönheit[2]) ab.[3]
Namensvarianten:
- Aglaë
Bekannte Namensträger: (Links führen zu Wikipedia)
- Aglaia Szyszkowitz
Beispiele:
- Die kleine Aglaia hat sich heute im Kindergarten übel verletzt.
- Aglaias Eltern wurden überfallen.
Übersetzungen
- behindthename.com „Aglaia“
- Walter Burkart: Neues Lexikon der Vornamen. Lübbe, Bergisch Gladbach 1993, ISBN 3-404-60343-5 (Lizenzausgabe) , „Aglaia“, Seite 27
- Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Aglaia“, Seite 29
- Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Aglaia“, Seite 42
Quellen:
- ↑ Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Das große Vornamenlexikon. 3. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-06083-2 , „Aglaia“, Seite 42
- ↑ Wilhelm Gemoll: Griechisch-deutsches Schul- und Handwörterbuch. Von Wilhelm Gemoll. Durchges. und erw. von Karl Vretska. Mit einer Einf. in die Sprachgeschichte von Heinz Kronasser. 9. Auflage. Oldenbourg, München 1991, ISBN 3-486-13401-9 , „ἀγλαΐα“, Seite 5
- ↑ Günther Drosdowski: Duden, Lexikon der Vornamen. In: Duden-Taschenbücher. 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Band 4, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 1974, ISBN 3-411-01333-8, DNB 770504329 , „Aglaia“, Seite 29