Amtsbote

Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Amtsbote gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Amtsbote, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Amtsbote in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Amtsbote wissen müssen. Die Definition des Wortes Amtsbote wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonAmtsbote und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.

Amtsbote (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Amtsbote die Amtsboten
Genitiv des Amtsboten der Amtsboten
Dativ dem Amtsboten den Amtsboten
Akkusativ den Amtsboten die Amtsboten

Worttrennung:

Amts·bo·te, Plural: Amts·bo·ten

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Amtsbote (Info)

Bedeutungen:

eine Person, die in Deutschland bis in die 1960er Jahre in Städten und Gemeinden nach dem Motto: „Bekanntmachung! …“ öffentliche Ankündigungen verlesen hat
ein Informationsheft oder eine Informationsschrift der Gemeinden

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Amt und Bote sowie dem Fugenelement -s

Synonyme:

Gemeindediener, Gemeindebote

Beispiele:

Der Amtsbote hat die Verlesung der öffentlichen Angelegenheiten mit den Worten „Bekanntmachung! …“ und dem Läuten einer Glocke eingeleitet.
„Han Dau-go dankte tausendmal, verließ das Haus und begab sich mit dem Amtsboten in die Rindledergasse, um seine Angelegenheit zu erledigen.“
Im Amtsboten von letzter Woche standen einige interessante Dinge.

Übersetzungen

Wikipedia-Suchergebnisse für „Amtsbote
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Amtsbote
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Amtsbote
The Free Dictionary „Amtsbote
Duden online „Amtsbote
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalAmtsbote

Quellen:

  1. Djin Ping Meh. Schlehenblüten in goldener Vase. Band 2, Ullstein, Berlin/Frankfurt am Main 1987 (übersetzt von Otto und Artur Kibat), ISBN 3-549-06673-2, Seite 299. Chinesisches Original 1755.