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Bezeichnet eine Schnur oder eine Leine, die zumeist mit einem Gerät für den Fischfang verbunden ist und an dessen anderem Ende ein Haken für einen Köder befestigt ist.
Das Meer glänzt blau, der Schwimmer an der Angelschnur dümpelt, und der Angler ist versunken in Natur und Meditation.[1]
Man stößt mit dem Netz einer wunderschön gezeichneten Riesenspinne zusammen und spielt tief beeindruckt mit den Fäden, die so stark sind, dass man sie als Angelschnur verwenden könnte - sagt Sam.[2]
„Laut schmatzend schnappte er nach dem Köder, schnell rissen wir an der Angelschnur, und schon bohrte sich der Haken in sein Maul.“[3]
„Längs der einen Wand besteht eine Theke ungefähr zur Hälfte aus gläsernen Schaukästen, in denen Haken und Angelschnüre und verschiedene patentierte Geräte liegen, die beim Fischfang garantiert helfen.“[4]
↑Detlef Borchers: Bulkware. In: Zeit Online. Nummer 07/1995, 10. Februar 1995, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 26. November 2012).
↑Viola Schenz: Crashkurs Wildnis. Südafrika. In: sueddeutsche.de.17. Mai 2010, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 26. November 2012).
↑Yves Buchheim, unter Mitarbeit von Franz Kotteder: Buchheim. Künstler, Sammler, Despot: Das Leben meines Vaters. Heyne, München 2018, ISBN 978-3-453-20197-2, Seite 228.
↑Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 128. Englisches Original 1970.