Arbeitszeugnis
Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Arbeitszeugnis gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Arbeitszeugnis, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Arbeitszeugnis in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Arbeitszeugnis wissen müssen. Die Definition des Wortes Arbeitszeugnis wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonArbeitszeugnis und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Arbeitszeugnis (Deutsch)
Substantiv, n
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | das Arbeitszeugnis | die Arbeitszeugnisse |
| Genitiv | des Arbeitszeugnisses | der Arbeitszeugnisse |
| Dativ | dem Arbeitszeugnis dem Arbeitszeugnisse |
den Arbeitszeugnissen |
| Akkusativ | das Arbeitszeugnis | die Arbeitszeugnisse |
Worttrennung:
- Ar·beits·zeug·nis, Plural: Ar·beits·zeug·nis·se
Aussprache:
Bedeutungen:
- vom Arbeitgeber ausgestellte Urkunde für den Arbeitnehmer, die Informationen über das Arbeitsverhältnis enthält. Diese Urkunde wird meist bei der Kündigung des Arbeitsverhältnisses erstellt.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Arbeit, Fugenelement -s und Zeugnis
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- „Die Verwendung von Anführungszeichen, Fragezeichen und Ausrufezeichen in einem Arbeitszeugnis sind grundsätzlich geregelt.“
- „Das Letzte, das ich hineingelegt habe, war ein Arbeitszeugnis meines Vaters gewesen, ausgestellt vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.“
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Arbeitszeugnis“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Arbeitszeugnis“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Arbeitszeugnis“
- The Free Dictionary „Arbeitszeugnis“
- Duden online „Arbeitszeugnis“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Arbeitszeugnis“
Quellen:
- ↑ Andreas Mauritz: Arbeitszeugnisse formulieren und beurteilen. 4. Auflage. Hüthig Jehle Rehm, 2008, ISBN 978-3-807-30013-9, Seite 47
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 142.