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Worttrennung:
- As·traea, Genitiv: As·trae·ae
Bedeutungen:
- Mythologie: jungfräuliche Göttin, die als letzte die Erde des eisernen Zeitalters verlässt; Astraea
Herkunft:
- Entlehnung aus dem altgriechischen Ἀστραία (Astraia☆) → grc[1]
Sinnverwandte Wörter:
- als Sternbild: Virgo
Oberbegriffe:
- dea
Beispiele:
- „victa iacet pietas, et Virgo caede madentes, / ultima caelestum, terras Astraea reliquit.“ (Ov. met. 1, 149–150)[2]
Übersetzungen
- Lateinischer Wikipedia-Artikel „Astraea“
- Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „Astraea“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 658.
- PONS Latein-Deutsch, Stichwort: „Astraea“
- Konrad Wernicke: Astraia 1. In: Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE). Band II,2, Stuttgart 1896, Spalte 1795.
Quellen:
- ↑ Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. 8. Auflage. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998) : „Astraea“ (Zeno.org), Band 1, Spalte 658.
- ↑ Publius Ovidius Naso; William S. Anderson (Herausgeber): Metamorphoses. stereotype, 2. Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2008, ISBN 978-3-598-71565-5 (Erstauflage 1982, Bibliotheca scriptorum Graecorum et Romanorum Teubneriana) , Seite 6.