Azalee
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Azalee (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Azalee | die Azaleen |
| Genitiv | der Azalee | der Azaleen |
| Dativ | der Azalee | den Azaleen |
| Akkusativ | die Azalee | die Azaleen |
 |
Nebenformen:
Worttrennung:
- Aza·lee, Plural: Aza·le·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- Botanik: strauchartige Pflanze mit großen, weißen bis roten Blüten in Form von Trichtern, die ursprünglich aus Ostasien stammt und zur Gattung Rhododendron gehört
Herkunft:
- Neulateinische Bildung zu griechisch ἀζαλέος (azaleos☆) → grc - trocken, dürr; eingeführt 1735 von Carl von Linné. Vermutlich nach dem Vorkommen auf trockenen Standorten.[2]
Oberbegriffe:
Unterbegriffe:
Beispiele:
- Azaleen sind anspruchslose Zimmerpflanzen.
Wortbildungen:
Übersetzungen
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- Wikipedia-Artikel „Azalee“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Azalee“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Azalee“
- The Free Dictionary „Azalee“
- Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Azalee“ auf wissen.de
- Wahrig Fremdwörterlexikon „Azalee“ auf wissen.de
- wissen.de – Lexikon „Azalee“
- Duden online „Azalee“
- Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220, Seite 134.
- Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 237.
Quellen:
- ↑ ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 86, dort die Angabe „Aza|le̲e̲“ beim Eintrag zu „Azalee“
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 3. Auflage. Band 7, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-04073-4: „Azalee“, Seite 61.