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Worttrennung:
- Bei·fang, Plural: Bei·fän·ge
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Beifang (Info)
- Reime: -aɪ̯faŋ
Bedeutungen:
- Gesamtheit der unbeabsichtigt ins Netz gegangenen wirtschaftlich nicht verwertbaren Fische
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) zum Substantiv Fang mit dem Präfix bei-
Beispiele:
- „Als Beifang gelten untermaßige Fische sowie während der Schonzeit gefangene Fische.“[1]
- übertragen: „Die Schöne wirkte durch den direkten Vergleich mit der Häßlichen noch schöner und jene bekam die abgewiesenen Bewerber als Beifang ab.“[2]
- übertragen: „Als er den Zettel las, den Simons ihm geschickt hatte, dachte er, dass sie mit der Aufklärung des Anschlags auf den Pastor in Ueckeritz am 18. Juni einen Beifang gemacht hätten.“[3]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Beifang (Fischerei)“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beifang“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Beifang“
- The Free Dictionary „Beifang“
- Duden online „Beifang“
Quellen: