Beschattung

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Beschattung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Beschattung die Beschattungen
Genitiv der Beschattung der Beschattungen
Dativ der Beschattung den Beschattungen
Akkusativ die Beschattung die Beschattungen

Worttrennung:

Be·schat·tung, Plural: Be·schat·tun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Beschattung (Info)
Reime: -atʊŋ

Bedeutungen:

das Schattenwerfen; künstliche Schattenbildung
heimliche Überwachung von jemandem; insgeheime Beobachtung

Herkunft:

Synonyme:

Beschatten
Beschattetwerden

Gegenwörter:

Nichtbeschatten

Oberbegriffe:

Überwachung

Beispiele:

„Auch die Blattfrüchte vermögen, wenn sie gut gedeihen, durch die Beschattung des Bodens die Unkräuter zu unterdrücken.“[1]
„Die Frage, die Bukow seiner Partnerin während einer Beschattung stellt und dabei so schüchtern aus der Wäsche guckt wie ein Fünftklässler vorm ersten Knutschen: "Frau König? Kommen wir eigentlich mal zusammen?"“[2]
„Normalerweise haben wir nach zwei Tagen genug Beweise. Wenn jemand offensichtlich krank ist, brechen wir die Beschattung ab.“[3]

Wortbildungen:

beschatten, Beschattetwerden

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Beschattung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Beschattung
Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Beschattung
The Free Dictionary „Beschattung
Duden online „Beschattung

Quellen:

  1. Johann Adam Schlipf: Beschattung. In: Schlipfs populäres Handbuch der Landwirtschaft. DWDS, 1918, Seite 143, abgerufen am 28. März 2017 (HTML, Deutsch, Berlin: Parey).
  2. "Polizeiruf 110"-Kritikerspiegel. "Kommen wir eigentlich mal zusammen?". In: Zeit Online. 15. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. März 2017).
  3. "Polizeiruf 110"-Kritikerspiegel. "Kommen wir eigentlich mal zusammen?". In: Zeit Online. 31. Mai 2001, ISSN 0044-2070 (URL, abgerufen am 28. März 2017).

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bestattung