Besinnungslosigkeit
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Besinnungslosigkeit (Deutsch)
Substantiv, f
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | die Besinnungslosigkeit | —
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| Genitiv | der Besinnungslosigkeit | —
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| Dativ | der Besinnungslosigkeit | —
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| Akkusativ | die Besinnungslosigkeit | —
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Worttrennung:
- Be·sin·nungs·lo·sig·keit, kein Plural
Aussprache:
Bedeutungen:
- Zustand, bewusstlos zu sein/nicht bei Bewusstsein zu sein
Herkunft:
- Substantivierung des Eigenschaftswortes besinnungslos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem/Suffix) -igkeit
Synonyme:
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
Beispiele:
- Der Mann soll sein Opfer bis zur Besinnungslosigkeit gewürgt haben.
- Dass Jugendliche bis zur Besinnungslosigkeit saufen, ist leider kein Einzelphänomen.
- Ihr erster Rausch endet an diesem Abend in der Besinnungslosigkeit.
- „Bei seiner Arbeit war er genötigt, auf das Mittagessen zu verzichten, denn er liebte es, sich bis zur völligen Besinnungslosigkeit zu betrinken.“[1]
Charakteristische Wortkombinationen:
- bis zur Besinnungslosigkeit
Übersetzungen
Zustand, bewusstlos zu sein/nicht bei Bewusstsein zu sein
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- Duden online „Besinnungslosigkeit“
- The Free Dictionary „Besinnungslosigkeit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Besinnungslosigkeit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Besinnungslosigkeit“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 73.