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Betrübtheit wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Betrübtheit und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
Worttrennung:
- Be·trübt·heit, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Betrübtheit (Info)
- Reime: -yːpthaɪ̯t
Bedeutungen:
- Verfassung, betrübt zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs zu betrübt mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -heit
Synonyme:
- Betrübnis
Sinnverwandte Wörter:
- Traurigkeit
Beispiele:
- „Pierre wurde von Anna Pawlowna mit einer leichten Nuance von Betrübtheit empfangen, die sich offensichtlich auf den Verlust bezog, den der junge Mann unlängst erlitten hatte, auf den Tod des Grafen Besuchow – überhaupt fühlten alle sich verpflichtet, Pierre unaufhörlich zu versichern, dass er über das Ableben seines Vaters, den er doch kaum gekannt hatte, sehr betrübt sei.“[1]
Übersetzungen
Verfassung, betrübt zu sein
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Betrübtheit“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Betrübtheit“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Betrübtheit“
- The Free Dictionary „Betrübtheit“
- Duden online „Betrübtheit“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Betrübtheit“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 260 . Russische Urfassung 1867.