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Worttrennung:
- Be·täu·bung, Plural: Be·täu·bun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Betäubung (Info)
- Reime: -ɔɪ̯bʊŋ
Bedeutungen:
- Handlung, jemanden schmerzunempfindlich zu machen
- Zustand, nichts/wenig zu spüren
Herkunft:
- Ableitung zum Stamm des Verbs betäuben mit dem Suffix (Derivatem) -ung
Synonyme:
- Anästhesie, Narkose
- Unempfindlichkeit
Beispiele:
- Die lokale Betäubung belastet den Körper weniger.
- „Da lag er lange, denn die verabreichte Betäubung wirkte bei ihm nicht.“[1]
- Die leichte Betäubung setzte ihn gleich zur Ruhe.
- „Da erwachte Jón Hreggvidsson plötzlich aus seiner Betäubung, guckte nicht mehr durch die Maueröffnung, steckte die Finger in seinen Haarschopf unter dem Hut und juckte sich.“[2]
Wortbildungen:
- Betäubungsgewehr, Betäubungsmethode, Betäubungsmittel, Betäubungsspritze
Übersetzungen
Handlung, jemanden schmerzunempfindlich zu machen
Zustand, nichts/wenig zu spüren
- Wikipedia-Artikel „Betäubung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Betäubung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Betäubung“
- The Free Dictionary „Betäubung“
- Duden online „Betäubung“
Quellen:
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bestäubung