Betäubung

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Betäubung (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Betäubung die Betäubungen
Genitiv der Betäubung der Betäubungen
Dativ der Betäubung den Betäubungen
Akkusativ die Betäubung die Betäubungen

Worttrennung:

Be·täu·bung, Plural: Be·täu·bun·gen

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Betäubung (Info)
Reime: -ɔɪ̯bʊŋ

Bedeutungen:

Handlung, jemanden schmerzunempfindlich zu machen
Zustand, nichts/wenig zu spüren

Herkunft:

Ableitung zum Stamm des Verbs betäuben mit dem Suffix (Derivatem) -ung

Synonyme:

Anästhesie, Narkose
Unempfindlichkeit

Beispiele:

Die lokale Betäubung belastet den Körper weniger.
„Da lag er lange, denn die verabreichte Betäubung wirkte bei ihm nicht.“[1]
Die leichte Betäubung setzte ihn gleich zur Ruhe.
„Da erwachte Jón Hreggvidsson plötzlich aus seiner Betäubung, guckte nicht mehr durch die Maueröffnung, steckte die Finger in seinen Haarschopf unter dem Hut und juckte sich.“[2]

Wortbildungen:

Betäubungsgewehr, Betäubungsmethode, Betäubungsmittel, Betäubungsspritze

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Betäubung
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Betäubung
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalBetäubung
The Free Dictionary „Betäubung
Duden online „Betäubung

Quellen:

  1. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 164.
  2. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 147. Isländisch 1943-1946.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bestäubung