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Worttrennung:
- Bild·chen, Plural 1: Bild·chen, Plural 2: Bil·der·chen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bildchen (Info)
- Reime: -ɪltçən
Bedeutungen:
- kleines Bild
Herkunft:
- Derivation (Ableitung) der Verkleinerungsform des Substantivs Bild mit dem Suffix -chen als Derivatem (Ableitungsmorphem)
Beispiele:
- Ich habe immer ein Bildchen meiner Frau im Portmonee.
- „Der Bruder wollte das Bildchen an sich nehmen, aber sie hielt ihn noch zurück.“[1]
- „Um die Bilderchen und ihre Goldborte herum hingen zwei dicke Immortellenkränze mit schwarzen und weißen Schleifen daran, während auf dem kleinen, niedrigen Ofen eine Vase mit Zittergras stand.“[2]
Übersetzungen
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bildchen“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bildchen“
- The Free Dictionary „Bildchen“
- Duden online „Bildchen“
Quellen:
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 135 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 103. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.