Bisstrich
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Bisstrich (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bisstrich | die Bisstriche |
| Genitiv | des Bisstrichs des Bisstriches |
der Bisstriche |
| Dativ | dem Bisstrich | den Bisstrichen |
| Akkusativ | den Bisstrich | die Bisstriche |
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Worttrennung:
- Bis·strich, Plural: Bis·stri·che
Aussprache:
Bedeutungen:
- Linguistik: Name des Zeichens ‚–‘ (typographisch ein Halbgeviertstrich) in der Bedeutung ‚(von) bis‘, also wenn es zwischen zwei Elementen einer Reihe steht und diese so als Endpunkte einer Spanne kennzeichnet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus der Konjunktion bis und dem Substantiv Strich
Beispiele:
- „Dieses Zeichen dient als Gedanken- und Bisstrich.“[1]
- „ oft zwei Zahlen mit einem Bisstrich verbunden, wie 3-4, oder im Falle, dass der angrenzende Bereich nur in geringem Maße eine Rolle spielt, mit Klammer, z.B. 2 (-3).“[2]
- „Der Strich (—) wird verwendet als Bisstrich “[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Bis-Strich“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- Wikipedia-Artikel „Halbgeviertstrich#Bis-Strich“ (Weitergeleitet von „Bisstrich“)
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Bisstrich“ (2 weitere Belege in den nach dem Einloggen zugänglichen Korpora)
Quellen:
- ↑ Hugo Neumaier: Der Weg zum Maschinenschreiber. Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 2019, ISBN 3486769448 (zitiert nach Google Books).
- ↑ Klaus Börner: Handbuch der Klavierliteratur zu vier Händen an einem instrument. Schott, 2005 (zitiert nach Google Books).
- ↑ Alfred Schirmer: Der Sprach- und Schriftverkehr der Wirtschaft. Springer-Verlag, 2013, ISBN 3663135845 (zitiert nach Google Books).