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Bonhomie wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Bon·ho·mie, Plural: Bon·ho·mi·en
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Bonhomie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- bildungssprachlich veraltend: Gutmütigkeit, Einfalt, Biederkeit
Herkunft:
- Lehnwort aus dem Französischen bonhomie → fr; dieses ist eine Ableitung zu bonhomme → fr mit dem Derivatem -ie[1]
Sinnverwandte Wörter:
- Jovialität
Beispiele:
- „Mit gefalteten Händen und der gewohnten Bonhomie eines gutgelaunten Landpfarrers sprach er von ‚unserer Kultur‘, von ‚dem zentralen Platz der Schule‘, von der ‚tiefen Spaltung des Landes‘, die überwunden werden müsse.“[2]
- „Die Jovialität und Bonhomie war verschwunden.“[3]
Übersetzungen
bildungssprachlich veraltend: Gutmütigkeit, Einfalt, Biederkeit
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bonhomie“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bonhomie“
Quellen:
- ↑ vergleiche Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 324
- ↑ Wortschatz-Lexikon Uni Leipzig, Quelle: spiegel.de vom 05.04.2006
- ↑ Erich Maria Remarque: Arc de Triomphe. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2001, ISBN 3-462-02723-9, Seite 409. In Englisch Dezember 1945, in Deutsch Dezember 1946 zuerst erschienen.