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Worttrennung:
- Brand·mar·kung, Plural: Brand·mar·kun·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Brandmarkung (Info)
Bedeutungen:
- Handlung, jemanden öffentlich bloßzustellen und Ergebnis dieser Handlung
- Handlung, eine Person oder ein Tier mit einem Brandzeichen zu versehen und Ergebnis dieser Handlung
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm des Verbs brandmarken mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Synonyme:
- Brandmarken, Stigmatisierung
Sinnverwandte Wörter:
- Bloßstellung, Denunzierung, Herabwürdigung
Beispiele:
- „Von da an war Everett nicht einmal mehr der Mühe einer Brandmarkung wert.“[1]
- „Jede Beteiligung an einer Rebellion wurde mit dem Tod bestraft, Fluchtversuche und Diebstahl hatten eine Brandmarkung auf der Stirn oder eine Amputation von für die Arbeit nicht wichtigen Körperteilen zur Folge.“[2]
Übersetzungen
Handlung, jemanden öffentlich bloßzustellen und Ergebnis dieser Handlung
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Brandmarkung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Brandmarkung“
- The Free Dictionary „Brandmarkung“
- http://www.rechtslexikon.net/d/brandmarkung/brandmarkung.htm Rechtslexikon: Brandmarkung
Quellen:
- ↑ Tom Wolfe: Das Königreich der Sprache. Blessing, München 2017, ISBN 978-3-89667-588-0 , Zitat Seite 174. Englisch The Kingdom of Language, 2016.
- ↑ Björn Berge: Atlas der verschwundenen Länder. Weltgeschichte in 50 Briefmarken. dtv, München 2018 (übersetzt von Günter Frauenlob, Frank Zuber), ISBN 978-3-423-28160-7, Seite 37. Norwegisches Original 2016.