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Worttrennung:
- Buch·fink, Plural: Buch·fin·ken
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Buchfink (Info)
Bedeutungen:
- Zoologie: Fink mit blaugrauem Oberkopf und Nacken und braunem Bauch der Art Fringilla coelebs
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm von Buche und Fink
Oberbegriffe:
- Fink, Singvogel, Sperlingsvogel
Beispiele:
- Die Weibchen der Buchfinken können zweimal in der Saison brüten.
- „Ihr Laub schimmerte zärtlich in der Sonne, und Buchfinken zwitscherten in ihr und bauten ein Nest.“[1]
Übersetzungen
- Wikipedia-Artikel „Buchfink“
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Buchfink“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Buchfink“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Buchfink“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Buchfink“
- Duden online „Buchfink“
- Verzeichnis:Tiere
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 99. Urfassung von 1954.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Bergfink