Bulldog
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Bulldog (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Bulldog | die Bulldogs |
| Genitiv | des Bulldogs | der Bulldogs |
| Dativ | dem Bulldog | den Bulldogs |
| Akkusativ | den Bulldog | die Bulldogs |
 |
Worttrennung:
- Bull·dog, Plural: Bull·dogs
Aussprache:
Bedeutungen:
- landschaftlich umgangssprachlich: landwirtschaftliche Zugmaschine
Herkunft:
- im 20. Jahrhundert von englisch bulldog → en als Warenzeichen entlehnt;[1] vom Lanz Bulldog®, einem Traktorentyp aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
Synonyme:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- Auf der Landstraße musste ich hinter einem Bulldog fahren und konnte nicht überholen.
- „Wir sitzen anfangs etwas verspannt auf dem türkisgrünen Bulldog.“[2]
- „In Bayern erfreuen sich Oldtimer-Treffen, bei denen die Besucher unter anderem alte Traktoren bestaunen können, großer Beliebtheit. Auf dem Land werden diese Fahrzeuge Bulldog genannt.“[3]
Übersetzungen
landschaftlich umgangssprachlich: landwirtschaftliche Zugmaschine
- Wikipedia-Artikel „Bulldog“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Bulldog“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Bulldog“
- The Free Dictionary „Bulldog“
- Duden online „Bulldog“
Quellen:
- ↑ Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. In: Der Duden in zwölf Bänden. 5., neu bearbeitete Auflage. Band 7, Dudenverlag, Berlin/Mannheim/Zürich 2013, ISBN 978-3-411-04075-9, Stichwort Bulldogge.
- ↑ Björn Kuhligk, Tom Schulz: Rheinfahrt. Ein Fluss. Seine Menschen. Seine Geschichten. Orell Füssli, Zürich 2017, ISBN 978-3-280-05630-1, Seite 221.
- ↑ Hans Kratzer: Ausgesprochen Bairisch. Von Mongdratzerln, Tschamsterern und anderen sprachlichen Kostbarkeiten. Süddeutsche Zeitung, München 2012, ISBN 978-3-86497-075-7, Seite 65