Chromatographie

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Chromatographie (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Chromatographie die Chromatographien
Genitiv der Chromatographie der Chromatographien
Dativ der Chromatographie den Chromatographien
Akkusativ die Chromatographie die Chromatographien

Alternative Schreibweisen:

Chromatografie

Worttrennung:

Chro·ma·to·gra·phie, Plural: Chro·ma·to·gra·phi·en

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Chromatographie (Info)
Reime: -iː

Bedeutungen:

Chemie: physikalisch-chemisches Trennverfahren, bei der das Probengemisch zwischen zwei nicht mischbaren Phasen separiert wird

Herkunft:

Neuwort, gebildet aus der Entlehnung zum altgriechischen Substantiv χρῶμα (chrōma→ grcFarbe“ (Genitiv χρῶματος (chrōmatos→ grc) und dem Wortbildungselement -graphie[1]

Oberbegriffe:

Trennverfahren

Unterbegriffe:

Adsorptionschromatographie, Affinitätschromatographie, Dünnschichtchromatographie, Elektrochromatographie, Flüssigchromatographie, Gaschromatographie, Hochleistungschromatographie, Ionenausschlusschromatographie, Ionenaustauschchromatographie, Ionenchromatographie, Ligandenaustauschchromatographie, Membranchromatographie, Papierchromatographie, Permeationschromatographie,Planarchromatographie, Säulenchromatographie, Verteilungschromatographie

Beispiele:

Für die Chromatographie sind die Herstellung des Flusses der mobilen Phase, die Injektion der zu trennenden Probe, die eigentliche Trennung und die Detektion nötig.[2]
Die Chromatographie ist zweifellos die in allen Wissenschaftsbereichen am häufigsten verwendete analytische Trennmethode.[3]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Chromatographie
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalChromatographie
The Free Dictionary „Chromatographie

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, Seite 359, Eintrag „“.
  2. Wikipedia-Artikel „Chromatographie
  3. Douglas A. Skoog, James J. Leary: Instrumentelle Analytik. Grundlagen, Geräte, Anwendungen. Springer-Berlag, Berlin-Heidelberg 1996, ISBN 3-540-60450-2