Hallo, Sie haben hier nach der Bedeutung des Wortes Comic gesucht. In DICTIOUS findest du nicht nur alle Wörterbuchbedeutungen des Wortes Comic, sondern erfährst auch etwas über seine Etymologie, seine Eigenschaften und wie man Comic in der Einzahl und Mehrzahl ausspricht. Hier finden Sie alles, was Sie über das Wort Comic wissen müssen. Die Definition des Wortes Comic wird Ihnen helfen, beim Sprechen oder Schreiben Ihrer Texte präziser und korrekter zu sein. Wenn Sie die Definition vonComic und die anderer Wörter kennen, bereichern Sie Ihren Wortschatz und verfügen über mehr und bessere sprachliche Mittel.
im 20 Jahrhundert von amerikanisch-englisch comic→ en entlehnt[1] oder, eher unwahrscheinlich, da damals nur noch die Kurzform gebräuchlich war, von amerikanisch-englisch comic strip→ en entlehnt und zu einem Wort gekürzt[2]
Die Bildergeschichten von Wilhelm Busch gelten als Vorläufer der Comics.
„In den bürgerlichen Familien meiner Generation waren Comics streng verboten.“ [3]
„Im Comic streiten sich anfangs Dagobert und Donald im Geldspeicher.“[4]
„In einem Comic würde jetzt das ganze Zugabteil wackeln.“[5]
„Interessant ist ein Vergleich dieser Onomatopoetika aus den Comics der letzten Jahrzehnte mit den von Wilhelm Busch in seinen Bildergeschichten seit 1864 verwendeten.“[6]
Er hat sich heute einen Comic gekauft.
„Die Serie war aber kein Erfolg, die Comics wurden eingestampft.“[7]
↑Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Comic“
↑Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742, Stichwort: „Comics“, Seite 174.
↑Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 74. Französisches Original 2017.
↑Bernd Gieseking: Das kuriose Finnland Buch. Was Reiseführer verschweigen. S. Fischer, Frankfurt/Main 2014, ISBN 978-3-596-52043-5, Seite 119.
↑Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 77.
↑Burckhard Garbe: Goodbye Goethe. Neue Sprachglossen zum Neudeutsch. Herder, Freiburg/Basel/Wien 2007, ISBN 978-3-451-05828-8, Seite 103.
↑Angela Bajorek: Wer fast nichts braucht, hat alles. Janosch. Die Biographie. Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-550-08125-5, Seite 177. Polnisches Original 2015.