Crème brulée

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Crème brulée (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ die Crème brulée die Crèmes brulées
Genitiv der Crème brulée der Crèmes brulées
Dativ der Crème brulée den Crèmes brulées
Akkusativ die Crème brulée die Crèmes brulées

Alternative Schreibweisen:

Crème brûlée

Worttrennung:

Crème bru·lée, Plural: Crèmes bru·lées

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Crème brulée (Info)

Bedeutungen:

Gastronomie, französische Küche: eine Nachspeise, bei der Eigelbe, Zucker, Sahne und/oder Milch vermischt und in Portionsförmchen im Ofen gegart werden; das fertige (abgekühlte) Gericht wird mit Zucker überstreut, der mit einem Bunsenbrenner oder Ähnlichem karamellisiert wird, so dass eine knackige Kruste entsteht

Herkunft:

aus dem Französischen; zusammengesetzt aus dem französischen Substantiv crème → frCreme“ und brûlèe → fr, dem Partizip Perfekt (die feminine Form) des Verbs brûler → frbrennen, anbrennen, verbrennen[1]

Oberbegriffe:

Creme/Crème, Süßspeise, Speise

Beispiele:

„Pade hat eine Crème brulée zubereitet. Eine Portion mit Zucker. Eine andere mit Stevia. Genauer: mit Stevia und weniger Zucker, denn die Karamellkruste verlangt nach brennbarem, also kalorienreichem Zucker.“[2]

Übersetzungen

Wikipedia-Artikel „Crème brûlée
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalCrème brulée
Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Crème brulée“, Seite 366

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 „Crème brulée“, Seite 366
  2. Burkhard Straßmann: Das große Süßen. In: Zeit Online. Nummer 47, 13. November 2008, ISSN 0044-2070 (URL).