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Dürstchen wissen müssen. Die Definition des Wortes
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Worttrennung:
- Dürst·chen, kein Plural
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Dürstchen (Info)
- Reime: -ʏʁstçən
Bedeutungen:
- Diminutiv von Durst
Herkunft:
- Ableitung des Diminutivs von Durst mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Beispiele:
- „Fühlst du ein Dürstchen?“[1]
- „Du führtest alle Tage mich u Regensburg's berühmten Würstchen, nd löschtest herrlich, nobel, fein, O unvergleichlich unsre Dürstchen it Klösterl's bestem Frankenwein!“[2]
- „Haben wir noch etwas aus dem Herzen? Vielleicht noch ein kleines Dürstchen?“[3]
- „Jedes Vöglein hat mal Dürstchen!“[4]
- „Ihr armseligen Städter, die ihr euch auf euer Dürstchen etwas einbildet, das ihr mittelst eines marinirten Härings oder dürren Landjägers künstlich aufgepäppelt habt, was wisst ihr vom Trinken!“[5]
Übersetzungen
Quellen:
- ↑ Joachim Ringelnatz: Schlummerlied. In: Allerdings. Jazzybee, 2012 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Straubinger Tagblatt. 1868 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Ludwig Bechstein: Die Geheimnisse eines Wundermannes. Erster Theil, W. Einhorn, Leipzig 1856, Seite 111 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Fyodor Dostoyevsky: Die Dämonen. Stauffacher, 1962 (übersetzt von Rose Herzog), Seite 155 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Walter Senn (Herausgeber): Alpenpost. Glarus 1862, Seite 139 (Zitiert nach Google Books)