Daseinsgrund
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Daseinsgrund (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Daseinsgrund | die Daseinsgründe |
| Genitiv | des Daseinsgrunds des Daseinsgrundes |
der Daseinsgründe |
| Dativ | dem Daseinsgrund dem Daseinsgrunde |
den Daseinsgründen |
| Akkusativ | den Daseinsgrund | die Daseinsgründe |
Worttrennung:
- Da·seins·grund, Plural: Da·seins·grün·de
Aussprache:
Bedeutungen:
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Dasein und Grund sowie dem Fugenelement -s
Synonyme:
Beispiele:
- „Falls er sein ganzes Leben nach etwas gesucht hatte, nach einem Daseinsgrund, einem Sinn seiner Existenz, schien es plötzlich, als hätte er ihn gefunden.“[1]
- „Ich trage eine riesige Kraft in meinem Kopf, meinen Daseinsgrund, und auch mein Schicksal.“[2]
Übersetzungen
Sinn, Grund der Existenz, Ziel oder Nutzen des Daseins
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Daseinsgrund“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Daseinsgrund“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Daseinsgrund“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Daseinsgrund“
Quellen:
- ↑ Peter May: Der ewige Schlaf. BASTEI LÜBBE, 2017, ISBN 978-3-7325-2970-4, Seite 318 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Rafael Ángel Herra: Artefakte. TWENTYSIX, 2017, ISBN 978-3-7407-2827-4, Seite 34 (Zitiert nach Google Books)