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Worttrennung:
- De·le·gi·ti·mie·rung, Plural: De·le·gi·ti·mie·run·gen
Aussprache:
- IPA:
- Hörbeispiele: Delegitimierung (Info)
- Reime: -iːʁʊŋ
Bedeutungen:
- Aufhebung/Beendigung der Legitimität
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Stamm des Verbs delegitimieren mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Beispiele:
- „Damit hat er nicht nur zur Zerstörung der ČSR beigetragen, sondern auch zur Delegitimierung der berechtigten Forderungen der Deutschen in Böhmen, Mähren und Schlesien.“[1]
Übersetzungen
Aufhebung/Beendigung der Legitimität
- Wikipedia-Suchergebnisse für „Delegitimierung“
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Delegitimierung“
- Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Delegitimierung“
- Duden online „Delegitimierung“
- Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Delegitimierung“
Quellen:
- ↑ Peter Glotz: Die Vertreibung. Böhmen als Lehrstück. Ullstein, München 2003, ISBN 3-550-07574-X , Seite 120.