Delphin

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Delphin (Deutsch)

Singular Plural
Nominativ der Delphin die Delphine
Genitiv des Delphins der Delphine
Dativ dem Delphin den Delphinen
Akkusativ den Delphin die Delphine

Alternative Schreibweisen:

Delfin

Worttrennung:

Del·phin, Plural: Del·phi·ne

Aussprache:

IPA:
Hörbeispiele: Lautsprecherbild Delphin (Info) Lautsprecherbild Delfin (Österreich) (Info)
Reime: -iːn

Bedeutungen:

Zoologie: zu den Zahnwalen gehörendes, in Schulen lebendes, meist fischfressendes Meeressäugetier mit torpedoförmigem Körper, langgezogenem Schnabel und kegelförmigen Zähnen
Schwimmen: ein Schwimmstil
Astronomie: Sternbild in der Nähe des Himmelsäquators

Beispiele:

„Im März 1966 erließ das sowjetische Fischereiministerium ein zehnjähriges Verbot des gewerblichen Fangs von Delphinen im Schwarzen und im Asowschen Meer.“[1]
„Bei Virginia Woolf nun taucht gleich ein ganzer Schwarm von Delphinen auf.“[2]
„Wenig später sahen sie auch die Delphine, die hinter den Fischen her waren.“[3]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag Delfin.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Wikipedia-Artikel „Delphin
Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Delphin
Uni Leipzig: Wortschatz-PortalDelphin
The Free Dictionary „Delphin
Duden online „Delphin
Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Delphin“ auf wissen.de
Wahrig Fremdwörterlexikon „Delphin“ auf wissen.de
PONS – Deutsche Rechtschreibung „Delphin

Quellen:

  1. Paul Watzlawick: Wie wirklich ist die Wirklichkeit?. Wahn Täuschung Verstehen. 20. Auflage. Piper Verlag, 1992, ISBN 3-492-10174-7, Seite 171 f.
  2. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 183.
  3. Jens Rehn, Nachwort von Ursula März: Nichts in Sicht. Schöffling, Frankfurt/Main 2018, ISBN 978-3-89561-149-0, Seite 24. Erstmals 1954 erschienen.